Freitag, 28. September 2007

Pirater i Tybble

Am Dienstag war es wieder mal Zeit für eine Tybbleparty. Ich weiss nicht, ob ich euch schon erzählt hab, was das genau ist. Tybble ist die Siedlung in der ich wohne. Da gibts einen Raum, den wir (also die Austauschstudenten) jeden Dienstag kostenlos für eine Party nutzen können. Natürlich müssen wir die selber organisieren. Diesen Dienstag haben die Tybbleparty ein paar Spanier, Franzosen und Italiener organisiert. Das Motto war: Piraten. Diesmal hab ich es sogar geschafft mich ein bisschen zu verkleiden. Tobi, Michi und ich haben vor der Party zusammen gekocht und uns dann noch ein paar Piraten-Utensilien aus Karton gebastelt. Die Party (inklusive Afterparty bei Eddy) war wie immer cool...also: vi ses nästa vecka!

Dienstag, 25. September 2007

Update

Ich muss mal kurz meine Eindrücke von meinen Mitbewohnern bzw. meiner WG updaten;

1. Ich habe Sami kennengelernt. Er war früher immer nur am Wochenende da, das hat sich jetzt allerdings geändert. Er wohnt im Zimmer neben mir und scheint ein sehr netter Typ zu sein.

2. Am letzten Sonntag gabs zum ersten Mal sowas wie ein WG-Abend...natürlich waren nicht alle dabei (was bei 8 Leuten ja auch ein bisschen schwierig ist...), um genau zu sein waren wir zu dritt. Sofi, Sami und ich haben uns zusammen ein Film angeschaut.

3. Pernilla ist nach wie vor verschollen...mal schauen, ob die überhaupt noch auftaucht.

4. Nemo (die Chinesin) veranstaltet regelmässig Kochabende mit ungefähr 10 chinesischen Freunden. Dann herrscht jeweils ein total asiatisches Feeling auf unserem Korridor...Und übrigens: die können auch kräftig Lärm machen :-)!

5. Am Freitag gibts vielleicht die erste Party auf unserem Korridor!

Donnerstag, 20. September 2007

Hjälmaren

Hjälmaren ist der See an dem Örebro liegt. Örebro liegt also an einem See und doch habe ich es geschafft den in den letzen 3.5 Wochen nicht einmal zu Gesicht zu bekommen. Schon seltsam, in Zürich wäre das ja kaum möglich. Aber im Gegensatz zu Zürich liegt Örebro eigentlich eher neben dem See als am See. Die Stadt ist nicht entlang dem Seeufer gebaut worden, sondern entlang dem Fluss, der in den See führt.

Aber diese Woche habe ich es endlich zum Hjälmaren geschafft. Witzigerweise fährt der Bus dahin nur einmal in der Stunde. Also haben Caro, Dominik, Markus und ich unser Ausflug perfekt geplant....naja, wir haben halt im Internet nachgeschaut, wann der Bus fährt. Der Bus bringt einem dann zu Naturens hus, wo wir uns einen Kaffee gegönt haben. Von da aus muss man ungefähr 10 Minuten laufen und dann ist man endlich am See. Da es sich um ein Naturschutzgebiet handelt, es da völlig unbebaut und einfach nur wunderschön...man könnte auch traumhaft sagen :-)!

P.S. Ihr könnt gern auch mal einen Kommentar hinterlassen...damit ich weiss, dass meine schriftlichen Ergüsse überhaupt gelesen werden.

Mittwoch, 19. September 2007

Eloisa

Eloisa hab ich an einer der Parties in den letzten Wochen kennengelernt und sie dann immer mal wieder an anderen Parties getroffen. Sie ist hier in Schweden aufgewachsen, kommt aber eigentlich aus Brasilien.
Gestern haben wir uns zum Kaffee getroffen und sie versucht mir jetzt Schwedisch beizubringen. Sie sagt immer, ich sei schon sehr gut, aber das ist wahrscheinlich nur Höflichkeit. Wie auch immer, es cool jemanden zu haben, der einem immer schön geduldig irgendwelche Sätze vorsagt und einem die Zeit gibt, es zu versuchen die Sätze in Schwedisch zu sagen.

Sonntag, 16. September 2007

Stockholm

Gestern unternahmen wir zum ersten Mal einen grösserern Ausflug: und zwar nach Stockholm. Wir sind um 9.30 Uhr in Örebro mit 2 Autos losgefahren und waren ca. 2 1/2 Stunden später in Stockholm. Mit dabei waren: Markus, Chrissie, Nadine, Doug, Michael, Heike (mit zwei Freunden) und ich. Wir hatten nichts bestimmtes geplant, deswegen sind wir einfach mal ein bisschen rumgelaufen und haben Gamla Stan, Södermalm etc. ein bisschen erkundschaftet. Die Stadt ins natürlich geprägt vom vielen Wasser und den dazugehörigen Inseln. Das Wetter wechselte von Regen zu Sonne und wieder zurück. Aber in den Moment als die Sonne schien, zeigte sich Stockholm von der schönsten Seite. Leider haben wir nicht genug Zeit gehabt die Museen zu besichtigen...es gibt ja in Stockholm so einige interessante Museen. Das nächste Mal muss ich ungebdingt das Vasa-Museum und auch das historische Museum besichtigen.

Ein zusätzliches Highlight: Ich habe immer wieder versucht mich in Stockholm mit Luca zu treffen, der da am Freitag seinen Austausch angetreten hat. Es stellte sich als ziemlich schwierig heraus, weil wir uns beide zu wenig auskannten und nicht wirklich wussten, wo wir jeweils hingingen...und dann: plötzlich hör' ich, wie jemand meinen Namen von der anderen Strassenseite rüberruft. Und da stand Luca...Das Treffen war kurz, aber es war schön ein bekanntes Gesicht zu sehen!

Freitag, 14. September 2007

Örebrodagen

Gestern war der "Örebroday". Dabei übernehmen die Studenten so quasi die Innenstadt und die verschiedenen Studienbereiche bekämpfen sich in einer Competition. Die Austauschstudenten wurden auch von ungefähr 8 Leuten vertreten, das Team "Internationals". Für mich war der ganze Tag echt ein Erlebnis...man zieht mit seinem Team von Spiel zu Spiel, singt Lieder und feuert das Team an so laut man kann. War zu Beginn etwas ungewohnt, aber mit der Zeit verliert man die Hemmungen und macht einfach mit!
Unser Team hats leider nicht ins Finale geschafft, aber ich glaub nicht, dass da irgendjemand wirklich traurig war...

Am Abend gabs dann die Örebrodagen-Party im Conventum, einem ziemlich grossen Konzertsaal. Es waren echt viele Leute da und es spielten auch zwei Bands. Das war echt mal gute Musik, ich kann mittlerweile (also eigentlich ja noch nie...) kein Techno mehr hören. Ich weiss echt nicht, was die Schweden daran finden. Nach der Party, die wie immer um 2 Uhr endete, gings wieder ab nach Brickebacken zur Afterparty...wir sind da hin geradelt, also ich bei Peter hinten drauf und uns ist auf dem Weg 3 mal die Kette rausgefallen. Das war ziemlich mühsam, aber dank unserer guten Stimmung kein wirkliches Problem. Hab auf dem Weg dann mein eigenes Fahrrad geholt, damit der Weg nach Hause ein bisschen schneller ging. Gerade weil alle anderen, die auf der Afterparty waren, in Brickebacken wohnen. Es war wirklich ein erlebnisreicher Tag, mit viel Neuem, Spass undundund...

Mittwoch, 12. September 2007

Brickebacken

Gestern war ich zum ersten Mal in Brickebacken. Dazu muss ich nun einiges erklären. Es gibt an der Uni von Örebro 3 Orte, wo man als Student untergebracht werden kann: "Tybblegatan" (da wohne ich...), "Studentgatan" (genau wie Tybble sehr nah bei der Uni und die eigentliche Party-Siedlung) und eben "Brickebacken" (auch genannt "the ghetto"). Brickebacken ist ungefähr 20 Minuten von der Uni entfernt und auf einem kleinen Hügel. Die leben da in 3er-WGs, nicht in Korridoren, wie wir hier in Tybble und Studentgatan. Eigentlich ist es da ganz "herzig", halt ein bisschen ruhiger und v.a. halt abgelegener, deshalb ist es auch nicht so beliebt.

Jedenfalls sind wir gestern nach einer Flower-Power-Party in Tybble noch zu Dominik für eine Afterparty (weil halt die Tybbleparty immer schon um 1 Uhr zu Ende ist). Ich wollte eigentlich nur kurz dahingehen, aber es wurde dann doch 5 Uhr morgens. Wir sind da zuerst ein bisschen im Wald rumgestanden und haben uns dann doch für die um einiges wärmere Wohnung von Dominik entschieden. Mit von der Partie waren: Dominik, Michi, Heike, Eddie (der Engländer), Markus, Edgar (Franzose), Anja (Österreicherin) und Erik (Schwede). Hat Spass gemacht, nur das Heimlaufen hätte nicht sein müssen :-)!

P.S. Das schöne Fahrrad auf dem Bild gehört ab jetzt zu mir. Habs heute bei einem kleinen Spaziergang mit meiner Mitbewohnerin Sofi in einem Busch gefunden. Wir haben gleich ein Schloss gekauft und teilen es uns jetzt...echt cool, denn ein Fahrrad ist hier in Örebro eigentlich ein Muss!!

Personer som jag bor i samma lägenhet

(Übersetzung des Titels: Personen mit denen ich in der gleichen Wohnung wohne...)

NEMO: eine Chinesin, die vor etwa einer Woche hier angekommen ist. Sie wird für zwei Jahre in Schweden bleiben und hier ihren Master in Mathematik und Statistik machen. Sie ist sehr zurückhaltend und hält sich meistens in ihrem Zimmer auf.

PÄR: Er erfüllt das typische Klischee des scheuen und unnahbaren Schweden. Dem entsprechend hab' ich bisher ungefähr drei Sätze mit ihm gesprochen.

TESS: nette und unkomlizierte Schwedin, verbringt allerdings auch sehr viel Zeit in ihrem Zimmer. Sie spricht sehr gut englisch und entspricht überhaupt nicht dem typischen Bild einer Schwedin. Dunkle Haare und v.a. ihr Style ist ziemlich einzigartig.

MARCO: ein Italiener, der hier in Schweden arbeitet. Er spricht auch fliessend schwedisch, da er früher schon mal ein Austauschjahr in Schweden gemacht hat. Er war der erste, den ich hier getroffen habe. Er ist total unkomliziert, offen und kocht gerne. Ausserdem treffe ich ihn auch immer wieder mal, wenn wir abends unterwegs sind.

SOFI: eine Schwedin (mit blonden Haaren), auch sehr offen und häufig im Gemeinschaftsraum anzutreffen. Sie ist sehr gesprächig und ist nett, ist aber auch irgendwie seltsam. Ich kann sie bisher noch nicht so gut einschätzen...

SAMI: den hab ich noch nie gesehen. Er soll anscheinend nur an den Wochenenden hier sein.

PERNILLA: Hab sie auch noch nie gesehen, wir sind uns nicht einmal sicher ob sie überhaupt noch hier wohnt...seltsam, aber was soll's!

Montag, 10. September 2007

Jag presenterar....

Amélie aus Frankreich und unserer erstes Geburtstagskind:



Nadine,Heike und ich:



Dominik und Maria:



Markus:



Kati, Jana, Chrissie:



Will (helles T-shirt, eigentlicher Name: George W. P. ):



und dä Grind känneder ja langsam:

Samstag, 8. September 2007

The roof is on fire...

Am Freitag war ich zum ersten mal im campuseigenen Club, genannt Kåren. Da wir im Vorverkauf keine Tickets mehr bekamen (die 400 Tickets waren schon ausverkauft), mussten wir uns um 8 Uhr auf den Weg dahin machen, um noch ein Plätzchen zu ergattern ohne 2 Stunden dafür anzustehen. Somit waren wir sehr früh drinnen, was dann auch wieder langweilig war, weil ja nicht viele so früh da ankamen. Leider konnten wir auch nicht mehr raus, um uns an einer Pre-Party zu amüsieren. Sie hätten uns tatsächlich nicht mehr reingelassen...So haben wir halt geduldig gewartet bis sich der Laden gefüllt hatte. Nach ca. 2 Stunden kam dann mal langsam Schwung in die ganze Sache.
Das witzigste am ganzen Abend war, dass ich eine Schwedin, die ich am Montag kennen gelernt habe, wieder getroffen habe. Sie bringt mir sehr geduldig immer wieder neue Schwedische Worte bei. Leider ist es nicht immer einfach sich diese längerfristig zu merken...Aber gestern hat sie mir das schwedische "Happy Birthday-Lied" beigebracht und an das kann ich mich noch ganz gut erinnern!
Das beste kam dann aber zum Schluss: um ca. 1.30 Uhr ging der Feueralarm los und wir mussten alle raus in die Kälte, eigentlich wollte ich noch kurz meine Jacke holen, was der Security-Typ nicht so witzig fand. Wir sind dann ca. 45 Minuten draussen blöd rumgestanden und konnten dann wieder rein - aber nur noch um die Kleider zu holen, da um 2 Uhr ja Sperrstunde ist. Ach ja...gebrannt hat es natürlich nicht, da hat wohl einer eine geraucht oder so, was hier ja nicht erlaubt ist.

Donnerstag, 6. September 2007

Erste Erkenntnisse zu Örebro

  1. Total freundliche Leute, die einem geduldig irgendwelche Sätze auf Schwedisch vorsagen.
  2. Kälte: der Wind erfrischt hier die sonnigsten Tage!
  3. sehr viele Parties in den letzten 10 Tagen...
  4. eine sich rührend um uns kümmernde Fadderiet (die für die Exchange-Students verantwortliche Organisation)
  5. nette Bekanntschaften aus den verschiedensten Nationen.
  6. Teenager, die sich kleiden wie wenn sie 25 wären.
  7. Örebro ist ein "herziges" Städtchen, v.a. dank dem Fluss und dem Castle und hat alles was man braucht.
  8. Schweden ist ein sehr strikt geregeltes Land. Bei jedem kleinen Verstoss gibts eine Busse...
  9. sehr viele Fahrräder...man muss keine Angst davor haben, von einem Bus erfasst zu werden...mit den Radfahrern ist das aber ein bisschen anders!
  10. Mein erster Kurs (Swedish 1 - Culture and Language) wird wohl nicht zum Problem werden :-)!
  11. Alle Clubs etc. schliessen hier um punkt 2 Uhr...sehr seltsam! Ich glaub das hängt mit dem kleinen Alkoholproblem zusammen, dass die hier in Schweden haben.

Dienstag, 4. September 2007

Örebro vs. GAIS

Gestern war ich an meinem ersten Fussballspiel hier in Örebro. Ich hab mir auch gleich einen Schal gekauft: was sein muss, muss sein und ausserdem ist es hier ziemlich kalt in Örebro. Das Team von Örebro ist in ernsthafter Gefahr abzusteigen. Gestern spielten sie gegen GAIS (Göteborg), die in der Rangliste deutlich besser klassiert sind als sie selbst. Lange lag Örebro mit "0:1" zurück, konnte dann aber in der zweiten Hälfte das Spiel noch drehen (Endresultat 2:1). Im grossen und ganzen war es kein wahnsinnig gutes Fussballspiel, aber für uns "Neulinge" war es spannend und unterhaltsam. Wir haben sogar versucht die Fanlieder zu lernen. Die sind eigentlich ganz ähnlich wie zu Hause (zumindest von der Melodie her). "Hoppa om du älskar svart-vit" (= Hüpfe, wenn du schwarz-weiss liebst)!
Cool war auch die Einstimmung auf das Spiel. Wir waren vor dem Spiel noch in einer Bar ("Mitt andra hem"= mein zweites Zuhause, wo sich die Fans vor dem Spiel treffen. Christoph (auch ein Schweizer) hat sein FC Winthi-Shirt angezogen, worauf er zuerst sanft angepöbelt wurde und dann haben die Schweden ihm gleich ein Shirt von Örebro geschenkt. Das war echt toll!
Nach dem Spiel gabs, wie sollte es auch anders sein, eine weitere Korridor-Party, diesmal in Tybble, wo ich wohne. Ich hab da total viele Schweden kennengelernt und ganz fleissig mein schwedisch geübt. Die Leute hier sind eigentlich ganz geduldig. Bin ziemlich optimistisch, dass das mit dem Schwedisch scho gut kommt. Ausserdem hab' ich an der Party endlich mal zwei Amerikaner kennengelernt (Devin & Will), die cool drauf sind. Die anderen Amis scheinen von einem anderen Planeten zu sein. Die zwei nennen mich jetzt "Fran", weil sie sich das gut merken können, weil genauso der schlimmste Hurricane hiess, der über ihre Stadt gedonnert ist :-)

Sonntag, 2. September 2007

Wochenende in Fiskeboda

Nach üblicher Party am Freitag gings am Samstag schon ziemlich früh (10.00 Uhr) mit dem Bus los in Richtung Fiskeboda, einem gemütlichen, schönen, aber einsamen Platz am See. Wir kamen gegen Mittag an und konnten uns zuerst gleich mal auf das Spaghetti-Buffet stürzen. Ich weiss echt nicht, was mit mir los ist, aber hier habe ich immer Hunger, auch wenn ich eigentlich nicht weniger esse als zu Hause.
Am Nachmittag gabs dann die berühmt, berüchtigte "Outdoor-Activity". Wir dachten echt, dass wir da total viel herumrennen müssen und dass das anstrengend werden würde. Zum Glück haben wir uns geirrt. Die "Outdoor-Activity" stellte sich als ziemlich gemütlichen Postenlauf heraus. Das Problem dabei: Die Gewinner-Gruppe (wir wissen bis jetzt noch nicht welche Gruppe das ist...) muss am "Örebro-Day" (da gibt eine Competition zwischen verschiedenen Gruppen) alle Exchange Students vertreten. Natürlich wollte das niemand so wirklich...und trotzdem haben wir alle irgendwie Mühe gegeben bei den Games. Es hat auch echt viel Spass gemacht, abgesehen davon, dass wir für unsere Gruppe einen Song machen mussten und den bei allen Posten wieder vorsingen mussten. Das ging dann mit der Zeit ziemlich auf die Nerven, v.a. weil unsere Melodie zum Song die von DJ Bobo's "Chihahua" war...
Am Abend gab's dann ein gemütliches Zusammensitzen bis ca. 2 Uhr. Da wurde gespielt, geredet, getanzt usw. Um 2 Uhr war ich dann so müde, dass ich gleich ins Bett gefallen bin. Diese Woche war echt anstrengend, denn wir waren viel unterwegs (v.a. auch abends)! Heute fuhren wir dann gegen Mittag nach Hause und wir sind wohl alle ein bisschen erleichtert mal einen Abend ohne vorgegebenes Programm vor uns zu haben!